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FOTO: KAPU­ZI­NER

12. August 2024

Neues cap!-Magazin mit dem Titelthema „Beten“ erschienen

Anfang August ist eine neue Aus­ga­be von cap!, dem Maga­zin der Kapu­zi­ner, erschie­nen. Die Som­mer­aus­ga­be steht unter dem Mot­to „Beten“. Sie kön­nen das Maga­zin auch als E‑Paper lesen. 

Vie­le Men­schen beten, nur weni­ge reden dar­über! Mehr als die Hälf­te der Deut­schen gibt in einer aktu­el­len Umfra­ge an, dass sie betet. 31 Pro­zent tun es gele­gent­lich, 20 Pro­zent regel­mä­ßig. Frau­en beten häu­fi­ger als Män­ner. Im Wes­ten der Repu­blik wird dop­pelt so viel gebe­tet wie im Osten. Von den über 60-Jäh­ri­gen behaup­ten sogar 69 Pro­zent, dass sie regel­mä­ßig beten.

Sind die Deut­schen in Sachen Gebet also weit­aus fröm­mer als in Sachen Glau­bens­pra­xis und Kirch­gang? Und war­um spricht man so sel­ten dar­über? „In unse­rer aktu­el­len Aus­ga­be von cap! lesen Sie von per­sön­li­chen Erfah­run­gen mit dem Beten. Sie erhal­ten einen Ein­druck von der Viel­falt der Gebets­tra­di­tio­nen und ‑for­men“, sagt Br. Chris­to­pho­rus Goe­de­r­eis, der gemein­sam mit ande­ren die Zeit­schrift cap! gestal­tet. „Wir stel­len auch grund­sätz­li­che Fra­gen: Was ist beten? Zum wem betet man? Und nicht zuletzt: Kann beten wirk­lich helfen?“

Neben die­sem Titel­the­ma fin­den Lese­rin­nen und Leser zahl­rei­che wei­te­re Bei­trä­ge. So fin­den Lese­rin­nen und Leser einen span­nen­den Bei­trag über den Jour­na­lis­ten Masoud Momin, der vor den Tali­ban geflo­hen ist und sich in Deutsch­land ein neu­es Leben auf­baut. Im Inter­view mit cap! spricht Pro­sie­ben-Mode­ra­tor Ste­fan Göd­de über Demut und Dank­bar­keit. Zwei Katho­li­ken dis­ku­tie­ren über die höhe­re Besteue­rung von Ver­mö­gen. Das Maga­zin berich­tet über die neu orga­ni­sier­te Kapu­zi­ner­pro­vinz und die Fra­ge nach einer gemein­sa­men Iden­ti­tät der fran­zis­ka­ni­schen Ordens­leu­te. Und nicht zuletzt gibt es einen gro­ßen Son­der­teil über den Kapu­zi­ner Vik­tri­zi­us Weiß, des­sen Todes­tag sich 2024 zum 100. Mal jährt.

Das Maga­zin liegt in den Klös­tern der Kapu­zi­ner zur kos­ten­lo­sen Mit­nah­me aus. Sie kön­nen es sich auch kos­ten­los nach Hau­se schi­cken las­sen (kli­cken Sie hier). Hier kön­nen Sie ein PDF der Som­mer­aus­ga­be von cap! her­un­ter­la­den. Auch als E‑Paper ist cap! zum Durch­blät­tern verfügbar. 

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